Nächster Gig:

12.04.2024    "MieV" Geislingen

Bandkontakt/Booking:

Links:

Reviews Sportsmän Sound

[Abberation]
Zwischen harten Metalriffs mit Hardcore-Anleihen und auch Punk-Songs bieten Sick Of Society ein breites Spektrum. Mal knüppelhart, dann fun-punkig-melodiös und mal ruhig. Hier werden viele Facetten angeschnitten, das Ganze aber immer mit einer Menge Spielfreude. So beschränkt man sich nicht auf abgenudelte Sounds, sondern versucht eine eigene Note zu setzen und viel Spannung in die Musik zu setzen. Live dürfte es da ordentlich abgehen! Auch hier auf der CD ist den Jungs eine satte Produktion gelungen. Leider keine Preisangabe, aber fragt einfach mal per mail konkret nach. Die CD gibt's bei Sick Of Society, c/o Oliver Kats, Römerstr. 26, 89269 Vöhringen, SickofSociety@GMX.de (Moni)


[Blackheart Gasoline]
SICK OF SOCIETY sind ihrem HC lastigen Metal/Punk-Stil über die bereits 7 Jahre ihres Bestehens hinweg treu geblieben und dementsprechend klingen auch die 12 Songs der aktuellen VÖ. Der Aufmachung der CD kann man unschwer erkennen, daß es sich bei dem Dreier um fanatische Fußballfans handelt, die die Sache mit einer ordentlichen Portion Humor angehen. Der Sound ist für eine Eigenproduktion recht ordentlich geworden. Weitere Infos kann man sich ja von der Homepage holen.


[Bowedome Zine No. 7 Finland ( 07 2000)]
It´s their third self-released Album and SOS continue to kick lazy asses. It´s hardcore stuff and not so much metal anymore, which is a shame.


[Corrosion `Zine - Canada]
Back again and cooler than ever! This band is never afraid to do something different. One song can be Monster Magnet-esque the next can be total punk and then you get a slow song (tho I dont think you are supposed to take it too seriously!!!). Every song is catchy...I was humming various songs throughout the day after only one listen. Complaints: Oliver tells me he does not actually play the drums any more...just programs them. Well most of the songs it does not seem to matter but on the opening track NO IT! and on TIME BOMB they just sound awful. Sound like they were done on one of those starter keyboards you get when you're a kid. Speaking of TIME BOMB, they do a bit of rap/spoken word between choruses that just sounds a little too forced. But that song actually has one of the catchiest choruses on the CD so I guess I can overlook it (isnt that nice of me?). Anyway, like I said, this is an ear pleasing CD if you like hop around like mad music. I like the new elements brought into the sound except for the rap thing. Tho I think with a little work even that could be cool as long as it is not over used. To paraphrase SOS: I can't imagine there is someone out in the wide, wide world, who does not like the nice Sick Of Society guys.


[Disagreement]
I remember that the second album by Sick Of Society (Underground - 1998) couldn't convince neither me nore my brother Pascal. When I received their third CD called 'Sportsmän Sound', my expectations weren't too high. But already listening to the first notes was quite a surprise to me. Sick Of Society present themselves from a much more diversified side than ever before. Globally they may still be seen as a rough Metal and Hardcore Crossover band, but the songwriting has improved much compared to the predecessor. 'Deadlife' is for instance a quite groovy number and sounds a bit like Pantera at Cowboys From Hell times. The short one minute smasher 'Jesus, God & I' demonstrates that some of S.O.S.'s roots can be found in Punk music. They even try one slow (7 Nights, Zero Days & Little Surprises', but that's definitely not the band's strongest point. I prefer their fast, but melodic songs like 'Believe' or 'Groovin'. The album also contains 8 minutes of nothing, so the effective playing time is just about 22 minutes. The average song last less than 2 minutes and so, they even don't have time to become boring.

I can't tell you anything about the selling price of the CD, but the band can be contacted under the following address:
Sick Of Society, c/o Oliver Kast, Rémerstr. 26, D-89269 VÖHRINGEN (Germany)


[Fatal Underground No.7 Germany]
Auch diese Band meldet sich mit einer Neuveröffentlichung zum Jahrtausendstart. Inzwischen zum Trio geschrumpft bleibt man dem eingeschlagenen Weg des Crossover´s treu. Der Titel des Silberlings klingt zwar etwas ungewöhnlich, wer die Leute aber mal persönlich kennen gelernt oder live erlebt hat, weiß das sie ganz lustig drauf sind. Somit geht auch der Titelganz in Ordnung, zumal die neuen 12 Songs wiederum eine Mischung aus Metal mit viel Groove sind (wobei der punkige Anteil recht groß ist) , das aber zu sportlicher Betätigung auf der Tanzfläche oder vor der Bühne führen sollte. Die metallische Seite wurde zugunsten eines ordentlichen Grooves etwas zurückgenommen und selbst der aus der Not heraus geborene Einsatz eines Drumcomputers hat dem Abwechslungsreichtum der Scheibe nichts geschadet. Für Crossis somit interessanter Stoff, den Ihr euch ins Haus holen könnt.


[G.U.C]
Sieh an, sieh an! Trotz zwischenzeitlichen Besetzungsproblemen haben Sick Of Society nicht aufgegeben und beschlossen als Trio weiter rumzulärmen. Erstaunlich das die Mucke so melodisch ausfällt, bislang ging es immer voll in die Fresse und von daher isses ‘ne kleine Überraschung. Ich hoffe es liegt nicht daran weil dieser Musik derzeit ein Boom nachgesagt wird! Die ersten Songs erinnern mich vom Feeling her an ältere Bad Religion, andere Songs klingen aber auch etwas moderner, eines haben sie aber alle gemeinsam, sie sind schnell sowie sauber & druckvoll eingespielt bzw. produziert. Mit knapp 30 Minuten fällt der 10-Tracker verdammt kurz aus, ein Preis von DM 10 oder US$ 7 sollte eine Kaufentscheidung aber erleichtern. Fazit: Für mich persönlich leider enttäuschend, denn an Releases wie „Love!?“ oder „Silicon Valley“ kommen die Jungs nicht mehr ran.


[H.O.W.! No.52 Germany]
Das Trio kann schon auf diverse Tapes und CD´s zurückblicken und im Millennium – Jahr will man ebenfalls seinen Beitrag leisten. „Sportmaän Sound“ eröffnet ungewöhnlich gut mit “No It“, denn dieser Opener klingt fett nach SACRED REICH. Cool denke ich, und ziehe spätestens beim vierten Song aber dann die Mundwinkel nach unten. SICK OF SOCIETY klingen inzwischen Punk/Hardcore– lastiger, klauen noch ein bisschen bei BIOHAZARD und PRO-PAIN und fertig ist der „eigene“ Sound. Bin der Mucke nicht im geringsten abgeneigt, aber SICK OF SOCIETY klingen zu flach und alltäglich. Die zwölf Stücke hört man und vergisst sie umgehend wieder. Was sagt das aus: Richtig, für wen ist die Cd eigentlich gemacht?


[Infernal Nation]
My Sick friends are back again in the neighborhood with another CD filled with Thrash/Punk/HC rhythms and vocals that sometimes still remind me of Sacred Reich (I know it’s not intended guys but that’s what it sounds like hehe), so I think that anyone who’s ever been a S. Reich fan should get this. This maybe the kind of CD you’d play during porno-videos and beers nights hahaha!! Seriously speaking, this is a great beer drinking CD and a fun “groovy” listen if you’re in the mood for some thrashing around... Songs like “Groovin’” will get you jumping up and down, while others like “7 Nights, Zero Days & Little Surprises” with emotionally touch you... Nice release.


[Jesters News No.13 (07 2000) Germay ]
Oh weia…. Das hört sich nun wirklich nicht nach einer Scheibe an, die im Jersters News auch nur annähernd ordentlich abschneiden kann. Keine Ahnung, wie alt SICK F SOCIETY im Durchschnitt sind, aber die Mucke von Ihnen richtet sich auf jeden Fall an die Kiddies (VIVA-Generation) von heute. Sportsmän Sound ist eine Crossover – Mischung aus hyper-modernem Metal, Punk und Hüpf-Musik, auf die man pogen und abmoshen kann… also die Art von Zeux, die auf gewissen Fernsehsendern tagein tagaus runtergerotzt wird. Klassisches Metal-Feeling, progressiv-anspruchsvolle Teile oder Begeisterungsfähigkeit sucht man hier jedenfalls vergebens – dafür wechseln sich Möchtegern-depressive Passagen mit den bereits genannten Hüpf / Pogo Teilen ab, auf die man gut und gerne ersatzlos verzichten kann. Wer ein Jesters News Hasser ist, könnte hier auf seine Kosten kommen, alle anderen sollten wohlweislich die Finger von diesem Mist weglassen.


[Lamentatia No. 12 Hungery]
The 3rd CD of this german band with whom I´m in touch for a very long time. Musically, Biohazard meets Bad Religion You get well played catchy leads and a good varying vox. Lot of tempo changes, that balance the bit simple riffs. Except of the drumcomputer sound it´s well recorded. All I can say they are improving with each new release.


[Marterpfahl (Nr. 7)]
Uh. Freund Appel konnte sich anscheinend daran erinnern, dass mich schon SICK OF SOCIETYs '98er-CD "Underground" zu wahren Begeisterungsstürmen hinreißen konnte (vgl. Marterpfahl #6, S. 48) und hat sich daraufhin gedacht er macht mir eine Freude indem ich den Nachfolger auch zum Besprechen bekomme. Oder auch nicht (doch, doch Andi). Zu den positiven Aspekten: SICK OF SOCIETY aus Süddeutschland ziehen inzwischen seit gut 10 Jahren konsequent ihr Ding durch. Zu den negativen Aspekten: besagtes Ding besteht aus einer uninspirierten Mischung aus Crossover und Punkrock. Bezüglich Texte gile einmal mehr: Fehlanzeige (im Falle von "7 Nights, Zero Days & Little Surprises" möglicherweise schade drum, im Falle von "Cockrock Baby" vielleicht ganz gut so.). Und mal ganz ehrlich: gibt es Leute, die sich eine CD kaufen würden, deren Cover 3 Typen mit mäßig intelligentem Gesichtsausdruck und hängenden Schultern zieren, die alle das gleiche gelbe Shirt mit schwarzem "Porno"-Aufdruck tragen? Falls ja, dann gehen 10 DM oder 7 $ an Oliver Kast, Römerstr. 26, D-89269 Vöhringen.


[Plastic Bomb No.31 Germany]
Noch ne deutsche Band mit englischen Texten, die man des Abdruckens offensichtlich wieder nicht für Wert befand. Metal, Rap und HC sind die Zutaten für die meisten dieser 11 Songs, die ich nicht hätte hören müssen. Hüpf-Passagen machen okay rockende Momente zunichte. Mittelmäßige Punk-Rock-Songs wie „you will bring me in the grave“ retten „Sportsmän Sound“ nicht vor der Ramsch Kiste. Scheiß- Cover !


[Powermetal.de]
Sick Of Society, eine Hardcore Band aus deutschem Lande. Ihre Bandgeschichte reicht ins Jahre 1989, wo sie unter dem Namen "Wicked Power" erste Gehversuche unternahmen. Nach einigen Besetzungswechseln, sowie einigen veröffentlichten Tapes und CDs, sind die Jungs nun zu dritt. Dass sie jetzt schon eine über 10 jährige Bandgeschichte haben, merkt man auch an der neuen Produktion "Sportsmän Sound". Der Sound ist gut und die Sportsmänner liefern ziemlich coole Mucke ab. Punk-Rock mit einem Schuss Hardcore fetzt aus den Boxen. Die Stücke sind außerdem ziemlich abwechslungsreich. Um bei der Produktion Geld zu sparen, wurde das Schlagzeug schon vor dem Studiogang vom Drummer mit dem Computer "eingespielt". Außerdem sind wohl aus gleichem Grund keine Texte dabei (wenn ich den Titel zu Lied Nr. 5 lese, frage ich mich allerdings, ob das noch einen anderen Grund hat). Doch zum Wesentlichen. Die Songs sind sehr kurz (1-2 Minuten) und die Platte auch (ca. 30 Min.). Der erste ist mein Anspieltip, denn er geht gut ab, mit schönem Brüllgesang und gut eingesetzter Bass-Drum. Der nächste Song ist eher ein Groover, der dritte hat mehr Melodie. Die Abwechslung der CD wird mit einer Ballade komplettiert, wobei man sagen kann, dass der Sänger besser Brüllen kann.
Alles in allem ein hörenswertes Teil. Kauft es euch, dann nimmt sich der Drummer Oliver bestimmt auch die Zeit, es das nächte mal "richtig" einzuspielen.

Anspieltip: No it!


[Purator Austria]
Sick of Society aus Deutschland haben sich der typischen Hard-Core Mucke angenommen und fabrizieren Hüpf-Metal der Marke Pro Pain und Such a Surge. Gegründet im Jahre 1989 lärmen die Jungs bereits einige Zeit, dementsprechend lang ist auch die Liste der Veröffentlichungen, welche Sick of Society bereits veröffentlicht haben. Die drei Jungs verstehen ihr Handwerk erstklassig, denn die Songs grooven, obwohl mir persönlich die großen Vorbilder der drei Jungs besser gefallen, weil meiner Meinung nach die Stimme von Shouter Thomas etwas lasch klingt und dadurch die Aggressivität, welche die Art von Musik normalerweise ausstrahlt, etwas mindert. Auf „Sportsmän Sound“ befinden sich 12 Stücke, welche alle recht kurz ausgefallen sind, wie es eben für Hard-Core und Punk Mucke so üblich ist. Dennoch kann sicherlich genügend Stimmung aufkommen, wenn die Jungs live aufgeigen, denn zu solch einer Musik, wie sie von Sick Of Society fabriziert wird, kann man eh nicht still herumstehen und nur zugucken! Antesten und selber entscheiden, das ist mein Vorschlag!


[The Original Sin No.31 Belgien]
In the early days of The Original Sin Sick OF Society were really outsiders as they must be one of the first hard bands I did feature (back then I dare to say it was mainly an indieguitarzine) but of course I have progressed...... And yet it looks like Sick Of Society have tuned down a bit thier volume...... It´s still straight in your face but whereas their former releases were more Metalcore. I think this is more like rock´n´roll with balls ( balls that has to be translated like straight drums, metallic guitars and a hardcore-ish voice). I really don´t know if this change in sound has something to do with the departure of Thomas Hübler but with “Sportman sound” will launch this German trio into a new musical area (especially because of the melodies that are more “poppy”......or better told melodies that deserve the little of melodies.....). And in case you´re wondering they´re still addicted to porn ( they wear porn t-shirts on the Cover!!!!) and football( the backcover looks like a footballfield!!!!)


[The Underground Review No.29 Canada]
Now what could the prolific German punkers mean this time around? The “porn”theme is still there (complete with an album dedication to all “Sportwomen”), so is the overall goofines with anadded soccer theme this time. But still , theses guysare rocking out for a good time and even if titels like cockrock baby, nights, zero days & little suprise and fourth world ritual are a little cryptic, there is no doubt that the band is a fun punk band. Never to be monotonous, SOS do mix up the customary dose of metal, Scorpions-style balladry(Aham) and Kyuss(Deadlife) to provide someone variety, but No it, Jesus, God & I an other still hold the band as a not totally serious punk band a la Richies et all waiting to finally be discovered. As prolific as agathocles (almost!), my only disappointment with the new CD ist the use of drum machines on all the tracks despite the presence of a live drummer. Music is about feeling, passion and expression my friends, and a drum machine has no correlation to them. Write the band right after the hidden track comes to pass.


[U30 (03 1999) Germany]
Richtig handgemachte Gitarrensounds bietet SICK OF SOCIETY aus Vöhringen auf Ihrer neuesten CD. Die drei Jungs von Sick of Society haben ja bereits einige CD´s im Live Gepäck. Mit Sportsmän Sound (Bei Gigs und bei Oliver Kast, Römer Straße 26,89269 Vöhringen, erhältlich) haben S.O.S. jetzt noch einen draufgesetzt, und eine Scheibe mir mächtig viel Druck produziert. Zwischen heftigem Core bleibt auch noch Zeit für Ruhigeres, und die gewieft arrangierte Nummer „Time Bomb“. Zwölf Songs in einer halben Stunde schaffen S.O.S. ganz locker, und gehudelt wird nicht. Die im Ulmer Frizz Studio produzierte CD kling wahrlich nicht schlecht.


[Unbroken Metal Mag Germany]
12 Hardcore Songs mit einer Durchschnittslänge von 80 Sekunden oder so. Zu zahm für das Genre („7Nights, Zero Days…“, „Jesus, God & I“), und die härteren Nummern wie „Groovin“ bringen´s auch nicht recht. Vom Songwriting her überzeugen mich am ehesten „you will bring me in the grave“, „timebomb“ und „fouth world ritual“. Für eine Eigenproduktion ziemlich feister Sound. Für Fans von Such a Surge etc. antestenswert – aber die lesen unser Heft nicht.


[What´s Metal Radio Show, Germany]
In die nächste Runde gehen S.O.S. mit der Vertonung der feuchten Träume aller Sportfreunde. Mit deutlich dickerem Sound als beim letzten undergroundigen Output wummst fast jeder Song in die Kniekehlen. Freudige Kniebeugen ergeben einen netten Workout nebenher, richtig sportiv! Damit man nicht aus der Puste kommt, sind die einzelnen Übungen schön kurz gehalten, kommen dadurch schnell auf den Punkt und wirken locker und unverkrampft. Alle Groovecorler mit Hang zu teils leicht befunpunkten Refrains unter euch sollten zusehen, dass sie noch eine Karte für ´nen Stehplatz in der Fankurvebekommen. Plautzenträger und Sesselsportler nutzen untige Adresse für den gesamten Spiel bericht. Die Spielzeit täuscht übrigens! Über eine ganze Weile herrscht Stille gegen Ende des Spiels. Jungs, Jungs, das muss doch nicht sein. Dafür gibt’s bei Gelegenheit eins auf den Pimmel, ihr Vorwärtseinparker!!


[brighteyes.de]
"And Punkrock still rules!", schreibt SOS-Sänger und -Gitarrist Thomas in die Credits. Und der Meinung schließen sich seine Mitstreiter Oliver (drums) und Jörg (bas.) nahtlos an, und folglich tun sie das auch, wenn sie nicht gerade ein Spiel des SSV Ulms verfolgen, und das gar nicht schlecht: Als Einstieg wird gleich los gerotzt mit "No it!" und bei einem Auftritt würde unter den Zuschauern sofort `ne zünftige Pogo losgehen. Danach folgt das mit einem Riff a´la Overkills "Rip`n`Tear" eingeleitet "Deadlife", ein doomiges Stück mit Breaks, die an Black Sabbath erinnern. Interessant ist Thomas` Sprechgesang, der von nun an auch in den folgenden Stücken hin und wieder auftaucht und der CD einen Hauch von Rap-Straßenatmosphäre verleiht. Ansonsten ist der etwas heisere Gesang überwiegend gut und fügt sich ich in das Musikgefüge ein. Trotz experimenteller Ausflüge hat die Band ihre Linie schon gut gefunden und auch Sound und Produktion stimmen ebenso wie die liebevolle Aufmachung (Lieder als Mannschaftsaufstellung angeordnet, kultig!) Also wer auf eine gute Dosis Punk und Hardcore steht und sich von der Anweisung "Mothafucking Bastards, move your mothafucking ass!" angesprochen fühlt wende sich an SICK OF SOCIETY - c/o Oliver Kast, Römerstr.26, 89269 Vöhringen.


[chroniclesofchaos.com]
This release has quite a mish-mash of styles, ranging from punk-like elements to groovier or more metal ones and even soft ballad parts; but all this results in nothing capable of interesting me. Neither the music itself nor the atmosphere it creates is ever impressive, consistent or remarkable in any way: mediocrity abounds. The music could at least have been reasonably aggressive, but that's generally not even the case -- and when they do try something a bit more aggressive, they fail to achieve any noteworthy results. The ballads they strangely decided to throw in the middle of all this do not help, either. By the way, I don't know what the great purpose of inserting nine minutes of silence before the last track in a 30 minute long record really is, but some bands seem to find that kind of thing hugely fun. And "fun" may also be what whoever might like this will probably derive from _Sportsman Sound_ given the music's general feeling, which is somewhat conceivable considering that the playing isn't bad and the production acceptable -- which earns them all their marks, because for me this just does not work at all.


[metallian.com]
Now what could the prolific German punkers mean this time around? The 'porn' theme is still there (complete with an album dedication to all 'Sportswoman'), so is the overall goofiness with an added soccer theme this time. But still, these guys are rocking out for a good time and even if titles like Cockrock Baby, Nights, Zero Days & little Surprise and fourth World ritual are a little cryptic; there is no doubt that the band is a fun punk band. Never to be monotonous, SOS do mix up the customary dose of metal, Scorpions-style balladry (Ahem) and Kyuss (Deadlife) to provide some variety, but No It, Jesus, God & I and others still hold the band as a not totally serious punk band a la Richies et all waiting to finally be discovered. As prolific as Agathocles (almost!), my only disappointment with the new CD is the use of drum machines on all tracks despite the presence of a live drummer. music is about feeling, passion and statement my friends, and a drum machine has no correlation to them. Write the band right after the hidden track comes to pass. Romerstr. 26, 89269 Vohringen Germany.


[tombstone.gr]
Sick Of Society are coming from Germany and they are playing metal influenced by bands such as Rage Against The Machine, plus some hard core elements. This is their third CD while they have also recorded some demos and have participated in compilation CDs. The album is fast and aggressive. There are 12 songs in it and it lasts less than 30 minutes. For a trio they are making a lot of noise and they have some really cool songs in the album. But not all of them are of the same quality. There are songs that are just indifferent, but without being crap. I would like to see the songs lasting longer since a few have some really interesting riffs and themes. The vocals are aggressive but clear and the production of the album average. No major problems, but also not a perfect sound. For a self financed CD it can be considered good. If you like American influenced metal with the appropriate attitude then you might find it interesting. But for me it's nothing special really. For more information about the band check out their official site at www.sickofsociety.de


[underground-empire.com]
Der inoffizielle Soundtrack zum Auftritt der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der EM 2000 (»Sportsmän Sound« erschien etwa parallel zum blamabelsten Auftritt, den sich deutsche Millionäre jemals leisteten. - Red.) Genauso stümperhaft, aber im Gegensatz zu den deutschen 'Elitekickern' wenigstens mit einer Menge Fun und Energie. Und das liegt in der Natur der Sache: SICK OF SOCIETY spielen Hardcore der ursprünglichen Art, als Hardcore noch eine Mischung aus Thrash und Punk war, nicht aber der große Hype, der sich verpflichtet fühlt Rapsequenzen oder ähnlichen Trendmüll einzubauen. So laufen für »Sportsmän Sound« zwölf Songs auf, von denen kaum einer eine Spielzeit von zwei Minuten erreicht, dafür aber um so besser auf die Mütze haut. Dabei philosophiert man über ›Jesus, God & I‹, läßt sich zu dem Geständnis "Cockrock baby I love your tits" hinreißen, gibt sich wenige Sekunden dem fetten ›Groovin‹ hin und schält zum Abschluß die ›Blaue Banane‹. Die eigenen Vorgaben haben SICK OF SOCIETY also perfekt erfüllt.
Für Core-Knaben ein gefundenes Fressen, das ebenso wie die beiden Vorgänger-CDs bei der Band geordert werden kann.

sicker than ever!