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12.04.2024    "MieV" Geislingen

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Reviews Porn 'n' Roll Forever

[Behind the vail]
So, if porno movies help so much in composing nice rock 'n' roll songs with a sense of humor, then we have to force all the musicians to start watching to some porno films! S.O.S. as true Lemmy sons (musically I mean) offer us with their new work 13 songs of dirty rock 'n' roll. Besides MOTORHEAD, their music combines many elements from the punk and modern hardcore scene. It's an album which will surely make your heads bang from the first till the last minute. To have an even better time I advice you to get some bottles of beer and invite some good friends. Those who won't like this album are the guys that can't understand the true power of rock 'n' roll.


[DisAgreement]
Do you like: Farting in public? Spitting on the sidewalk? Watching sleazy movies? If you answered yes to all three of the above questions, then you might be one of the few males who may like Sick Of Society. SOS have been around for about a decade now, and they are one of the most antisocial bands you can imagine. The album title says it all already, and even when they try to be socially aware, it ends in primitive songs like Daddyfucker.
But that doesn't mean that SOS are that bad. Also the fact that their last CD only sold 23 times doesn't mean they are bad, although it already strongly hints into that direction. But seriously, lately I have started on a quest to be an antisocial misanthropic asshole, and SOS are lucky to have caught me on that hating spree to write the review for their already third CD.
Let's start with the bad points: the vocals sound very proll-like, but they certainly could need some more aggression, and with this kind of music, it would be cool to have real drums (I nearly wrote 'drunks') instead of a badly programmed drum computer.
But now on to good points. The main reason I like this album is the really good songwriting. Be it "Cruisin'", "Verna" or the title song, there's always something you won't find on albums of established heavy metal bands that may sell 100.000 more albums, but don't even remember how to write a catchy tune. And whenever SOS forget to write their own stuff, they do coverversion, as on this album a really funny rendition of Bryan Adams' "I Don't Wanna Live Forever" and an equally cool version of No FX's "Louise". The latter comes with really, really dirty lyrics.
Visit SOS' homepage for further information, but those people around who live to be antisocial can't find any way past this monument of decline of Western civilization. People who eat with fork and knife better don't even consider buying this album.


[Fatal Underground (Nr. 12)]
Eigenartigerweise feiere ich bei jeder neuen Scheibe dieser deutschen Band, weiß auch nicht warum, aber ich glaube der Hauptgrund liegt darin, daß sie musikalisch alles querbeet bearbeiten und es somit schaffen eine interessante Mixtur aus Metal / Hardcore / Funk / Blues / Ska / Thrash und diversen anderen Elementen zu erschaffen, die ein Außenstehender vielleicht als respektlos empfinden könnte. Aber gerade dieses direkte Herangehen und Erschaffen ihrer Sounds erfreut mich von mal zu mal. Auf dem neusten Output gibt es immerhin wieder 14 Song (einige davon Re-Recordings alter Klassiker) die echt gut rüberkommen und mich erfreulich registrieren lassen, daß die Band sich um keine Trends kümmert und souverän ihre eigenen Wege beschreitet. Weiter so, kann ich nur sagen. Veranstalter gebt der Band eine Chance, denn live geht die Mucke auch toll ab!! Die neue Scheibe gibt es für einen Zehner (incl. P/V) bei: Oliver Kast, Römerstr. 26, 89269 Vöhringen. Fragt bei gefallen auch ruhig mal nach den älteren Releases nach!!


[G.U.C. – Nr. 18 – Germany]
The Sickos are back! In bester Oi!-Punk Manier kommt die neue Scheibe "Porn’n’Roll Forever!" von Sick of Society daher und gleich am Anfang zeigt uns das Trio, dass S.O.S. nicht unbedingt viele Worte macht, um zu sagen, was an dieser Scheißwelt nicht stimmt. Der Einstiegssong bringt es gerade mal auf 55 Sekunden. So muss es auch sein und ähnlich geht es weiter. Im zweiten Song "Sick of …" haben sie nicht nur ihren Bandnamen verewigt, sonder kurz und knapp so alles zusammengekramt, was sie in dieser Gesellschaft alles krank macht. Aber mit Sex und Saufen ist das wohl alles in den Griff zu kriegen, denn nichts, was die Jungs auch noch so ankotzt, hindert sie daran, den Moshern der Nation einen druckvollen Sound mit den obligatorischen vier Akkorden pro Riff vorzusetzen. Das Schlagzeug mit einer guten Mischung aus Snare-Wirbeln und Double-Bass-Kicks wertet das Ganze ungeheur auf. Manche Songs klingen zunächst austauschbar wie "Cruisin’" und "The Gap", zumindest in den ersten paar Sekunden. Aber davon soll sich mal keiner täuschen lassen. Etwas später reißen die Jungs das wieder raus. An "Verna – The Mind Opener" werden vor allem Ska-Fans ihren Spaß haben und bei "Tribute to E." wird es sogar ein wenig melancholisch. Insgesamt heißt das: Mit "Porn’n’Roll Forever!" gehören Sick of Society nicht nur in die CD-Sammlung eines jeden Oi-Punk-Freaks, sondern vor allem auf die Bühnen einschlägiger Clubs.


[Gothcore]
In de Metal en Hardcore scene is men gek op afkortingen, hadden we eerst al bands als S.O.D, M.O.D, P.O.D. en D.O.D. Een band die ook al weer een tijdje meedraait (sinds 1988) is de Duitse Hardcore / Punk band Sick of Society, oftewel S.O.S.
De titel van het nieuwste album van S.O.S. zou direct moeten aangeven waar de band voor staat, namelijk Porn 'n' Roll. Ieder heeft zo zijn eigen keuze, maar om een band met een dergelijke benaming serieus te nemen wordt er natuurlijk niet makkelijker op. Helaas zijn de teksten niet bijgevoegd en kan ik jullie dus niet vertellen in hoeverre dezen het motto van de band benaderen. Aan songtitels als "Pornofied", "Daddyfucker" en "Fuckin' Drunkheads" te zien lijkt de band inderdaad het eigen motto na te streven. Muzikaal is de band al weer een stuk interessanter dan tekstueel en komen we een samensmelting tegen van stijlen als Hardcore, Punk en uiteraard Rock 'n' Roll. Over het algemeen genomen rockt 'Porn 'n' Roll forever' er van begin tot eind heerlijk op los, en zijn vooral nummers als "Verna - (the) mind opener" en "I don't wanna live forever" zeer aanstekelijke songs die het vooral live zeer goed zullen gaan doen.
Over het motto van deze band kan natuurlijk uitgebreid over gediscussieerd worden, over het algemeen genomen is 'Porn 'n' Roll forever' een redelijk goed album, al vindt ik een totale speelduur van zo'n vierentwintig minuten toch wel erg kort en maken lang niet alle nummers evenveel indruk. Ware Rock 'n' Roll moet toch vooral live in een bloedhete zaal gespeeld worden en dan pas zal blijken hoe goed S.O.S. nu werkelijk is.


[Heavy oder was! ]
Das Trio kann schon auf eine beachtliche Latte an Veröffentlichungen zurückblicken. Ein Begriff sind sie mir dennoch nicht. Dabei sind die Jungs noch nicht mal schlecht. Das aktuelle Album wurde schon Ende letzten Jahres eingespielt, wobei man unter anderem diverse alte bandeigene Klassiker neue eingespielt hat. Sick of Societys Stil ist schnell umschrieben. Punk, Rock’n’Roll und sehr dezente Metal-Komponenten vereinen sich im Soundgebräu der Band. Dabei legt die Band verschärft Wert auf knallige, intensive Riffs und drückende Power. Das Tempo ist durchgehend recht flott. Thomas G.'s Gesang ist roh und dreckig, stellenweise nervt das, aber mit diesem Umstand kann man leben. Das Album ist unterhaltsam, wobei man sich an NOFX "Loise" sowie BRIAN ADAMS "I Don’t Wanna Live Forever" vergeht. Songtitel wie "Daddyfucker", "Fuckin’ Drunkheads" oder "Pornofied" sprechen eine eigene Sprache und alle davon angesprochenen Personen können hier 15 Märker gezielt investieren. Sick of Society, c/o Oliver Kast, Römerstr. 26, 89269 Vöhringen.

Jürgen Tschamler (8 Punkte)


[Metal.de]
Sick Of Society (kurz: S.O.S.) aus dem Raum Ulm spielen mal Metalcore, mal Punk und manchmal auch Crossover. Und schon da liegt das Problem. Deren Punk rockt nicht so recht, deren Crossover groovt nicht und deren Metalcore ist einfach nicht heftig genug um überzeugen zu können. In den besten Momenten (welche auf diesem Album rar sind) erreicht S.O.S. allenfalls Durchschnittsniveau. Dabei ist der Einsatz des Drumcomputers (welcher hier eigentlich noch okay klingt) garnicht der Schwachpunkt, sondern der stümperhafte Gesang. Der Sänger gröhlt scheinbar lustlos und versagt peinlichst bei Versuchen ruhige Töne zu treffen ("Tribute To E."). Hinzu kommen gnadenlos debile Texte, die weder orginell noch besonders witzig sind. Hier ein kleiner Auszug: "I'm a father, love my mother, I'm a monster, bring you pain - take you, gonna rape you, gonna kill you, bring you pain" (aus "Extermination: West"). Solch Lyrik-Abfall im tumben Grundschulenglisch vorgetragen braucht kein Mensch. Die Textzeile "Give me porn'n'roll, give me alcohol" verrät letztendlich wie man an Porn'n'Roll Forever noch Gefallen finden könnte. Fazit: 12 eigene Songs + 2 Coverversion werden in 24 Minuten vorgetragen und hinterlassen einen faden Beigeschmack von Zweitklassigkeit. Aber ich bin sicher, Alkohol hilft.


[Metal District]
Sick of Society kommen aus 'nem Kaff gleich neben Cross X, bei denen übrigens auch der Drummer von S.O.S spielt. Diese hier gibts jedoch schon 'n Stück länger, laut Bio agieren die netten Herren schon seit '89 im süddeutschen Raum und versuchen die Leute mit ihrer Musik zu vergraulen. Nach drei Full-Length und fünf (!) Demos lässt man nun "Porn'n'Roll forever" auf mich los, was ich mir dankend antue.

Der Opener "Extermination: West" erinnert mich doch glatt an einen recht bekannten Punk-Song der mir grad nicht einfallen will...hat man hier geklaut, hee? Egal, rockt jedenfalls, richtig los gehts nun mit "Sick of Society", einem recht schnellen und kurzen Thrash-meets-Punk-meets-Sepultura. Eine gelungene Mischung. Ja, so geht's dann auch weiter. Anscheinend hat der Drummer recht grossen Einfluss auf die Musik, da hier auch wie bei Cross-X Schubladendenken schnell verabschiedet werden kann. Der Gesang hört sich nach Rock'n'Roll an, die Gitarren teilweise nach Bay Area Thrash und dann wird man schnell in den Punk-Gang geschalten und man schrubbt sich durch die letzten 10 Sekunden. Die Punk-Attitüde erinnert mich doch sehr an "The Bates" und Konsorten. "Daddy Fucker" hat sich schnell zu meinem Lieblingsstück gemausert, aber auch "Porn'n'Roll forever!" rockt ziemlich. Daumen hoch, das Teil muss man sich mal gegeben haben. Vom Image her könnten sie ja bald die Jack Slater des Porn'n'Roll werden, denn die hübschen Bilder auf dem Backprint lassen mehr erhoffen...
Mehr Infos unter www.SickofSociety.de, das Album gibt's da fuer 10 Maak. Reinhörn!


[Metalfactory.ch]
Sick of Society ist die Band von einem gewissen Oliver Kast. Oli arbeitet nebenbei bei unseren Deutschen Kollegen vom Online Mag " Power Metal ". Auch ist er Felldrescher von der Hardcore Band Cross X, deren CD wir in diesem Monat besprechen. Der Titel "Porn'n'Roll Forever" sagt eigentlich alles, Hardcore mit Fun-Texten. Das Werk wurde in einem Ulmer Studio eingespielt, und in Eigenregie veröffentlicht. Im Gegensatz zu Cross X punscht S.O.S richtig. Der Sound ist um Lichtjahre besser. Zwei Coverversionen sind noch drauf, von NOFX " Louise " und von Brian Adams ?? "I Don' t Wanna Live Forever". Man wird mit dieser Scheibe sicher mehr als die 23 CDs vom Vorgänger "Sportsmän Sound" verkaufen. Ich lass mich überraschen.


[Metalglory.de]
Ein wenig ansprechendes Cover und ein unorigineller Bandname müssen natürlich noch lange nichts über die musikalische Qualität der Band aussagen, aber im Falle von S.O.S. (SICK OF SOCIETY) passt alles bestens zusammen.
Dafür, dass die Scheibe der Jungs, übrigens das mittlerweile immerhin neunte (!) Output der Band (zählt man die Demos und Kassetten mit), als komplettes Album gehandelt wird, ist die Spielzeit mit nur etwas über vierundzwanzig Minuten eindeutig zu kurz. Allerdings erhält man die CD bei der Band für nur 15 DM (incl. P&V), somit geht das vom Preis-Leistungs-Verhältnis durchaus in Ordnung.
SICK OF SOCIETY widmen sich dem melodischeren Punk, in den sich immer wieder Elemente aus dem Hardcore und Rock n’ Roll einschleichen. Man erinnert musikalisch an Neo-„Punks“ für Kinder wie NOFX und Konsorten, wobei man aber etwas melodischer zu Werke geht und auch einige langsamere oder abgedrehtere Parts mit einbaut. Leider sind aber alle Songs auf „Porn’ n’ Roll Forever“ viel zu kurz, als dass sich ein bestimmtes Flair oder gar Spannungsbögen entwickeln könnten (manche „Songs“ sind eher nur Liedanfänge oder Intros...), und die technischen Fähigkeiten sowie Einfälle der Formation bewegen sich gerade mal auf durchschnittlichem Niveau. Oft hört der Song just in dem Moment auf, in dem man denkt, „Hm, das könnte ja ein ganz interessant werden“ (z.B. „Extermination West“ oder „Sick Of...“ – hören schon nach einer Minute auf, ehe sie noch richtig angefangen haben). Beim Thema Gesang verhält es sich dann schon anders. Der Sänger – Thomas Gerstmann – ist durchaus nicht schlecht, zeigt an manchen Stellen sogar richtige Profiqualitäten und hat eine angenehm dreckige, aber auch variable Charakterstimme. Leider nutzt er diese aber nicht immer so richtig aus und könnte oft noch viel mehr aus sich herausgehen, und ferner kann man damit auch nicht die musikalische Belanglosigkeit und die viel zu kurze Spielzeit der meisten Songs kompensieren.
So erreichen SICK OF SOCIETY – trotz vor Allem beim Gesang vorhandenen Potentials – nicht mal Durchschnittsniveau.
Zu bemerken ist noch, dass SICK OF SOCIETY zwei Coverversionen eingespielt haben, und zwar "Louise" von NOFX und "I Don't Wanna Live Forever" von Brian Adams. Da das nun völlig an meiner musikalischen Welt vorbeigeht, kann ich nicht beurteilen, ob die Cover gelungen sind. Allerdings gehören die Songs zu den Besseren.
Wer dennoch neugierig geworden ist oder sowieso schon zu den Fans der Band zählt wende sich an:

SICK OF SOCIETY
c/o Oliver Kast
Römerstr. 26
89269 Vöhringen


[Musikansich.de]
Das seit '91 unter dem Namen bestehende Trio weist mittlerweile seine vierte Scheibe vor und dröhnt wieder mit harten Riffs und brutalen Drums aus den Boxen. Leider hat man das Gefühl mehr oder weniger ein Lied zu hören, da die Übergänge fließend sind und das recht einfache Songwriting einen nicht gerade von seinem bequemen Hocker reißt, Thomas G.'s nicht unbedingt bestechende Stimme tut ihren Teil dazu.
Die Aufnahme wirkt mehr oder weniger wie im Proberaum produziert und untermalt nur das eintönig und einfallslose Bild der dargebotenen Klangwelt. Für eingefleischte Hardcore Fans und bestimmt auch für einige Trasher sind die Sickos sicherlich empfehlenswert, aber alles in allem hätten sie mehr aus sich machen können.


[Mystic Obsession No.11]
Geiler Titel, den das süddeutsche Crossovertrio S.O.S. für seine neuste Scheibe wählte, jedoch gefällt mir "Porn’N’Roll" weniger als der noch ziemlich Old School-80er-Crossover abgehende Vorgänger "Sportsmän Sound". Da wurden Erinnerungen an längst vergangene alte D.R.I., C.O.C. oder GANG GREEN – Zeiten wach, als Crossover noch ein Mix aus Punk, melodischem Hardcore und Thrash Metal war und nicht dieses ganze Rap und Alternativ versiffte Gewixe für Kopfsockenheinis. Inzwischen hurt man sich neben einigen Stücken, die noch in diese Richtung gehen ("Extermination: West", "Sick Of … Version 2K") sowie etwas mehr Punkschlagseite ("Pornofied", "Louise" – NOFX-Cover, "I Don’t Want Live Forever" – Brian Adams-Cover!) auch durch Biohazard-lastigen Hüpfcore ("Crusin", "The Gap – Version 2K"). Letzteres scheint wohl durch die noch nicht allzu lange Mitwirkung von Drummer Oliver Kast bei CROSS X gekommen zu sein. Na ja, und auf eine Ballade ("Tribute To E. – Version 2K") kann ich auf einer Old School – Crossover-Platte auch getrost verzichten. Aber scheinbar wollen S.O.S. sich langsam vom Urcrossover verabschieden und setzen mehr auf zeitgemäßere Mucke. An der Produktion gibt es jedenfalls nichts auszusetzen, die ist so richtig schön rau, aber gut differenziert. Dennoch finde ich "Porn’N’Roll Forever!" ehrlich gesagt, ziemlich scheiße, was eben auf das Konto dieser Hüpferkacke geht. Wen’s interessiert, die CD kann man für 5 Euro (inkl. VK) bei Oliver Kast …….. ordern!


[Planet.tt]
SICK OF SOCIETY bewegen sich mit ihrer Musik so irgendwo zwischen Punk und Hardcore. Die Songs auf "Porn’n’Roll Forever" sind ziemlich straight und eingängig, die Band rockt munter drauf los und gönnt dem Hörer kaum eine Verschnaufpause. SICK OF SOCIETY vermitteln auf dem Album jede Menge Spielfreude und die Songs haben irgendwie Livecharakter. Gefallen fand ich vor allem am Gitarrensound, der absolut sauber und präzise aus den Boxen tönt. Gleiches gilt für das Drumming von Jörg Keller, denn der Mann beherrscht sowohl das typisch punkige Dreitakt-Geklopfe als auch den waschechten Hardcore-Groove. Der Gesang von Shouter Thomas variiert zwischen Schreiattacken und etwas heiser gesungenen cleanen Parts, was sehr gut zur Musik paßt. Obwohl ich in diesem Musikbereich bei Gott (bei wem bitte?! Andi) keine Fachfrau bin, traue ich mich zu behaupten, daß SICK OF SOCIETY mit "Porn’n’Roll Forever" durchaus frischen Wind in die Szene bringen werden und ein Werk veröffentlicht haben, welches eine Menge Beachtung verdient.


[Powermetal.de]
Powermetal.de
Es steht schlecht um den deutschen Underground. Ganze 23 CDs haben die „SICKOS“ (laut Booklet) von ihrem letzten Werk absetzen können. Dafür sind sie eigentlich zu gut und es ist immer wieder schade zu sehen, wie gute Bands ihren Weg gehen und dabei von der Hörerschaft einfach übergangen werden. Den „SICKOS“ scheint´s egal zu sein, wie sonst hätte man die über 10jährige Bandgeschichte überlebt?
Ich habe hier den neuen Output vorliegen, 16 Tracks in bester Hardcore Manier. Es groovt und die Riffs brettern einem nur so um die Ohren. Die Jungs klingen frisch und unverbraucht – erstaunlich, wenn man sich die coolen Bildchen im Booklet dazu anschaut... Es macht Spaß, diesem Werk zu lauschen und das Verlangen nach einem Konzert steigt empor. Denn wenn sie die Eindrücke der CD da genauso gut rüberbringen können, tja dann sollte ein solches Event ein spaßiger Genuß sein. Leute, unterstützt diese Band, damit die 23 verkauften CDs vom letzten Werk überboten werden !
Das einzige woran ich jetzt noch herumnölen könnte ist der Gesang. Dabei kann ich leider auch nicht genau ausmachen, was mich daran stört. Thomas G. (der Name paßt bei dieser Band zu gut) – also der „Gerstenmann“ - klingt für mich manchmal, als hätte er eben von diesem Saft etwas zuviel getrunken. Aber bitte Leute, macht weiter so, ich find euch wirklich cool!


[Renewal webzine]
Bei Platten wie Porn'n Roll Forever wird man wieder einmal daran erinnert, dass die "Vertragslosen" nicht einfach nur Bands ohne Deal sind, sondern dass sich in dieser Sparte immer wieder kleine Highlights verstecken, die man so nie in einem Laden kaufen könnte.
Porn'n Roll Forever ist so ein Scheibchen. Das Trio um Jörg Keller (bass, back.vocs), Oliver Kast (drums, back.vocs) und Thomas G. (guitars, vocs) veröffentlichen schon seit 1991 ihre Eigenproduktionen. Die Soundqualität ist wohl auch aus diesem Grund sehr ansprechend, besitzt aber immer noch diese typische "Garagenatmosphäre", welche Porn'n Roll den nötigen Charme verleiht.
Ferner könnte Sänger G. genauso gut "Gerstenmann" heissen, denn der Mann gröhlt sich dermassen einen ins Mikro ab, dass man denken könnte, er hätte kurz vor den Aufnahmen noch schnell ein paar Bierdosen vernichtet.
Musikalisch sind Sick Of Society ganz klar im Punk und Hardcore verwurzelt, sehen ihre Kategorisierung aber wohl eher etwas locker und bauen je nach Lust und Laune auch mal einen Metalriff ein oder schlenzen wie bei Verna sogar ein paar Reggae-Licks auf der Gitarre.
Ein ganz besonderer Höhepunkt auf Porn'n Roll ist der Groover Cruisin'. Vor allem die Strophen, in der G. teilweise nur von Bass und Schlagzeug begleitet wird, sind echt witzig. G. benutzt hier eine Art von Sprechgesang, der sich irgendwo zwischen unmotiviert und "Mülltonnenerotik" bewegt. Der Refrain von Cruisin' rockt hingegen ohne Ende - eine nette Kombination und daher unbedingter Anspieltip! Als absoluter Gassenhauser entpuppt sich Pornofied. Der Titel ist so verdammt simpel, dass es schon fast gar nicht mehr wahr ist, animiert aber schon nach zehn Sekunden zum Mitgröhlen. Viel länger dürfte es auch nicht dauern, denn die Songs von Sick Of Society sind brutal kurz, wie sich's eben für eine solche Platte gehört. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass es sich bei den Songs Louise und I Don't Want To Live Forever um zwei Coverversionen handelt, welche jeweils von NoFX respektive Brian Adams stammen.
Fazit: Anarchisch und total unterhaltend - aber keineswegs diletantisch. Ein richtig schönes Teil zum Saufen, saufen oder saufen oder dann halt saufen.


[Skull Crusher No. 7]
Verdammte Scheisse, ich habe doch schon insgeheim gehofft, daß es die Jungs endlich gesteckt haben. Aber nein, S.O.S. pornen, rocken, rollen & diverses halt immer noch … bis der Zahnstocher qualmt! Ob die Jungs nur die Gesellschaft so krank gemacht hat, bezweifle ich ganz entschieden. Da könnten vielleicht ein paar bewußtseinserweiternde Substanzen nicht ganz unschuld an solchen Dingern wie “Daddyfucker”, “Verna – The Mind Opener”, “Pornofied”, “Fuckin’ Drunkheads” oder der Brian Adams-Coverversion “I Don’t Wanna Live Forever” gewesen sein.
Aber ernsthaft, obwohl das bei der Band eigentlich Nonsens ist, S.O.S. haben mit “Porn’N’Roll Forever!”, Ihrem vierten Album (oder?), wirklich eine geile Party-Scheibe am Start, die mit einer durchschnittlichen Songlänge von so ca. 1:30 Minuten leicht verdaulich durch Eure Gehörgänge brazelt, ohne Aussetzer dafür mit jeder Menge Spaß. Bei Interesse meldet Euch bitte zahlreich bei: Oliver Kast, Römerstr. 26, 89269 Vöhringen!!! Die Frage auf dem Backcover “To be continued … or not!?” solltet Ihr so schnell wie möglich beantworten, ich habe meine Antwort schon, hähähä …


[The Underground Review (Canada)]
OI, punk, cores and pogo dancers listen up!! Last time we met SOS, the biggest problem was the drum machine and the inevitable fake sound it brings – that hasn’t gone away. However, and with the help of Bastian of Fleshcrawl engineering, the band launches a number of reworked older songs and new songs with heavy riffs that have a cruising crushing crunch! I kid you not. If you needed another reason to become sick of society, I will give you one. SOS exudes independence and total disregard from the norm. This is the genuine item which screams out, "I do whatever I want" with no rules and no trends. You can hear it on every song, SOS just does whatever it wants and is real. $6 for the CDR to Oliver Kast, Roemerstr. 26, 89269 Vöhringen, Germany. Next time print lyrics please (esp. Louise!) and for heaven’s sake skip the cover songs.


[brighteyes.de]
Nunmehr mit ihrer dritten CD sind die Bayern SICK OF SOCIETY unterwegs. Während die zweite CD doch recht punkig rüberkam, setzen die Jungs jetzt auf eine Prise Hardcore und Metal. Gefällt mir persönlich besser. Dass die Bajuwaren Blödelköpfe sind, sieht man ja schon am CD-Titel, dass sie aber auch ernsthaft gute Musik machen können, beweisen sie erst mit dem Silberling. Der Titeltrack „Porn & Roll“ groovt richtig, aber auch alle anderen kommen ziemlich rockig rüber. Über das textliche Niveau braucht man nicht diskutieren, weil es einfach unter der Gürtellinie beheimatet ist, aber wollen wir das nicht auch ab und zu? Wer auf harte Fun Musik steht, kann die Jungs ja mal kontaktieren. www.sickofsociety.de


[eternitymagazin.de]
Kurz, kurz ist das Vergnügen mit den Herren. In knapp 25 Minuten ballern sie 14 runter, unter denen sich zwei Coversongs von NOFX und Brian Adams finden. Schon beim Opener ‚Extermination: West’ machen die drei Herren die Marschroute klar: kurz, knapp und heftig! Ihr Mix aus Punk und Hardcore geht in die Beine und macht Lust auf mehr, mehr Bewegung. Ideale Live-Mucke! Drumcomputer sind eine Sache, mit denen ich eigentlich Probleme habe, umso überraschter war ich von dem sauber programmierten und gar nicht künstlichen Drums auf „Porn’n’Roll Forever“. Kurze Scheibe, kurzes Fazit: Leute, denen Pro-Pain gefallen, dürften auch mit S.O.S. glücklich werden!


[evilrockshard.de]
1989 fiel der Startschuss zu `Wicked Power`, doch knappe vier Jahre später entschied man wegen einen Line Up Change die Band in Sick Of Society umzubenennen. Sie machten sich auf in unseren Landen ein wenig zu touren und sich dadurch einen guten Namen zu erarbeiten, unter anderen waren sie schon mit Bands wie Such A Surge, Brightside oder Fleshcrawl auf Tour und erspielten sich eine kleine aber feine Fangemeinde. In diesem Jahr bringen sie ihre mittlerweile vierte CD auf den Markt, leider wieder nur eine Eigenproduktion. Sick Of Society spielen eine Mischung aus Punk´n´Roll und Hardcore, um es mit ihren Worten zu beschreiben “Porn´n´Roll”. 'Verna - The Mind Opener' weißt neben dem Hardcore überraschender Weise auch Ska-Einflüsse auf, die gut miteinander harmonieren. Mit 'The Gap' geht es weiter, diesmal bewegt man sich allerdings in Richtung Metal á la Sepultura. 'Cut It Up' ist ebenfalls mit dem Metal verwand, dazu kommt allerdings ein noch aggressiverer Gesang und Backing Vocals wie man sie heutzutage im New-Metal Bereich zu hören bekommt. Das die Jungs nicht nur bolzen können beweisen sie mit einigen anderen Songs, 'Tribute To E.' zum Beispiel beginnt durch ein Akustikintro und endet im typischen Melodicore Stil. Auch der Titeltrack 'Porn´n´Roll' ist nicht zu verachten, denn dieser Song kann durch seinen eingängigen Chorus überzeugen. Die Highlights sind allerdings die beiden Coversongs 'I Don´t Wanna Live Forever' von Brian Adams und 'Louise' den Punkgöttern NoFx. Wer jetzt noch nicht genug Infos über Sick Of Society hat, der sollte mal bei www.sickofsociety.de vorbeischauen.


[gothicmetal.de]
Diese 3 Jungs von SICK OF SOCIETY fabrizieren durchaus traditionellen Punk Rock nach einem Rezept von NOFX/ BAD RELIGION. Äußerst amüsant ist die Thematik, mit der sich die Jungs beschäftigen. Es geht um Pornos! Einige der Titel haben auch sehr eindeutige Namen wie z.B. Pornofied oder Daddyfucker. Auf der Rückseite des Covers sind Ausschnitte aus einem Pornofilm in Form von Sternchen abgebildet, natürlich sind die unsittlichen Stellen nicht ganz zu sehen. Aber es geht nicht nur um Pornos- einige Songs handeln auch über die Gesellschaft, wie man es aus dem Namen der Band leicht herleiten kann. Der Gesang erinnert mich an einigen Stellen an Phil Rind von SACRED REICH , ansonsten klingt er überwiegend wie bei den o.g. Bands. Musik ist dementsprechend auch so gestaltet, nicht unbedingt was Neues aber doch recht interessant. Der Schlagzeuger spielt auch in einer weniger guten Band namens CROSS-X (siehe Review). Teilweise machen SOS Ausflüge in den Trash Metal Sektor und überraschen mit Slayer-Riffs die Ohren, dabei kommt auch der Groove auch nicht zu knapp. Eine Cover-Version von NOFX ist auch mit dabei.
Dieses Ding werde ich mir auch noch öfters anhören. Empfehlenswert....


[heavyhardes.de]
Hm, 14 Songs in gerade mal 24 Minuten, darunter eine Coverversion von NOFX (Louise) und Bryan Adams (I don't wanna live forever). Was lässt das für einen Schluss auf die Musik zu? Wer hat da Punk oder Hardcore gerufen? Ah ja, setzen, eins!
So präsentiert uns das Trio aus Vöhringen erwartungsgemäss auf 14 Songs hardcorelastigen Punkrock. Der für's Programming und die Live-Drums zuständige Oliver Kast ist übrigens auch bei Cross X vertreten, trotzdem lassen sich, zum Glück, kaum Gemeinsamkeiten zwischen den Bands feststellen.
So gehen die Songs, bis auf eine Ausnahme, sauber auf den Punkt, sind zwar nicht besonders originell, aber auch nicht schlecht. Ausnahme ist die Quasi-Ballade "Tribute To E.", die sich für mich etwas nach Metallicaballade für Arme anhört und hörbar unter stimmlichen Limitierungen leidet. Dieser Ausrutscher wird aber durch "Pornofied" locker wieder wett gemacht, eine spitzenmässige Mitgröhlnummer mit Ohrwurmcharakter. Lustig auch das Intro, dass sich leicht abgewandelt auch schon vor dem vierten Song findet (Ich will mich daran üben, Alkohol und Drogen zu vermeiden, bzw. Ich will mich daran üben, sexuellen Missbrauch zu vermeiden). Wie dies im Rahmen des Mottos der Platte, Porn*n*Roll zu verstehen ist, sollte ja wohl klar sein! ;-)
Sehr lustig und ohrwurmlastig ist auch der Titeltrack "Porn *n* Roll Forever", das ebenfalls mit einem schönen Mitgröhlpart aufwartet (Oi! Wanna get away...)
Der Rest bewegt sich im soliden Mittelfeld und fällt meines Erachtens etwas ab, ist aber keineswegs schlecht, somit alles in allem nicht schlecht. Probehören sei empfohlen.


[interregnummusik.de]
Eine recht sympathische Scheibe haben SICK OF SOCIETY da aufgenommen. Denn an dem Teil werden sich die Straight Edge PC Verfechter in der Hardcoreszene stoßen, daß ihnen das X von der Hand bröckelt. Im Gegensatz zu den verbissenen Weltverbesserern mit den aufklärenden Textansprüchen, rocken S.O.S. quietschvergnügt daher und haben dennoch genügend akkustische Arschtritte parat, um nicht nur als schlaffe Lachsäcke dazustehen. "Sick Of.." ist zum Beispiel so ein Schädelspalter. "Cruisin" etwa wird mit den neckischen Geräuschen einer Ratsche aufgepeppt. "Verna-(The) Mind Opener" kommt mit Ska-Versatzstücken daher und endet mit "Give me Porn'n'Roll/give me alkohol!". Spätestens jetzt kommen Shelter-Fans die Dinkelgrützemahlzeiten wieder hoch, und der Partyhengst freut sich. Auch über das NoFX Cover "Lousie" und "I Don't Wanna Live Forever" von Brian Adams (!). Ein herrlicher Punkrocker mit geilem Singalong ist "Pornified". Und nach dem Stück steht fest, "Porn'n'Roll" wird hiernach bei der nächsten Party zur Dauerrotation verdammt. Daß zu den Aufnahmen der CD nur ein Drumcomputer einsatzbereit war, ist zwar nicht sehr Rock'n'Roll, stört aber auch kaum. Das Soundgewand der neuen und der neu aufgenommenen alten Stücke ist druckvoll und klar. Immerhin saßen auch keine Anfänger hinter den Reglern, sondern u.a. Bastian Herzog, seines Zeichens Fleshcrawl-Chef. Wer also auf Hardcore ohne Zeigefinger- und harter-Mann-Attitüde steht, und auch nicht zu "Tough" zum Feiern ist, kann bei "Porn'n'Roll" bedenkenlos zugreifen.
"Sick Of..."


[iron-pages.de]
SICK OF SOCIETY kommen zwar ebenfalls aus Deutschland, gehen mir aber bei weitem nicht so auf den Zeiger wie andere gleichgelagerte Bands! Natürlich ist auch auf »Porn 'n' Roll forever« bei weitem nicht alles Gold, was glänzt, doch die Jungs bemühen sich wenigstens sehr stark. Der Titel deutet schon an, in welche Richtung das Material geht, ein starkes MOTÖRHEAD-Feeling mit bratenden Metal-Riffs trifft auf kurze, prägnante Punk-Songs! Liegt ziemlich im Trend und ist recht gut umgesetzt...


[lordsofmetal.nl]
Jefrey: Hoewel haar laatste album 'Porn 'n Roll Forever' heet, heeft de muziek van Sick of Society nauwelijks te maken met de term rock 'n roll. Het is een verbastering die later misschien als een nieuwe term in de muziek business gebruikt wordt, wanneer men rock muziek met het fenomeen porno/sex combineert. Denk maar aan een band als Rockbitch. Dit uit Duitsland afkomstige trio maakt een goede muziek, een mix tussen punk en metalcore, en is inderdaad geobsedeerd door de pornografie, gezien een aantal geplaatste foto's (uit pornobladen, neem ik aan) op de achterkant van de cd. Maar hun obsessie komt in hun teksten nauwelijks terug. Dus voor degene die deze band nog nooit eerder gehoord heeft, zal waarschijnlijk hierdoor op het verkeerde been gezet worden.

De track 'Extermination: West' opent de plaat en wordt gevolgd door het nummer 'Sick of... (Version 2k) dat ondanks dezelfde snelheid en de duur, echter een andere stijl heeft dan de openingstrack. Het laatstgenoemde nummer is een meer metalcore georiënteerde song terwijl 'Extermination: West' een kort en snel punk nummer is. 'Cruisin' is een lekker groove nummer met een "nu-metal" sfeer. 'Verna-(the) Mind Opener' is een lekker snel nummer waar men punk en metalcore met ska verenigt; het klapstuk van het album. Met het nummer 'Louise' van NOFX komt men, met betrekking tot de tekst, aan zijn trekken. Het is een leuk nummer, ondanks zijn nogal vunzige tekst:

'She had to walk with a silicon cock sticking in her ass and one in her cunt.
A butterfly vibrator strapped tight to her clit,
That would belong to Louise,
She got a new pet a vaginal tease.
Mommy's little girl ain't gonna do what she please
If she don't wanna get a spankin'

Sick of Society komt met een album op de proppen dat veertien nummers bevat maar minder dan 25 minuten duurt. Het is dus duidelijk dat Sick of Society een "to the point" band is; no bull-shit en te langdradige composities, iets wat je reeds gewend bent bij de meeste bands in dit genre. 'Porn 'n Roll Forever' bevat zowel nieuwe als oude (opnieuw opgenomen) composities en is goed geproduceerd. Met name bij drumpartijen, die redelijk ingewikkeld zijn, verdient men respect. Hoewel deze band volgens de info een drum-computer gebruikt, is de sound toch "natuurlijk" te noemen. Petje af, jongens!


[metal-inside.de]
Von einfallslosem Metal mit langweiligen Texten und einem prollig versoffenem Gesamteindruck hab ich irgendwie genug. Schade dass es mir Sick Of Society (S.O.S.) leicht machen ihre Musik nicht zu mögen. Aber selbst wenn man die subjetiven Vorurteile außen vor lässt: Die Mischung die SOS an den Mann und die Frau bringen will geht nicht auf. Irgendeine halbherzige Mischung aus Punk, Metal und Hardcore ist rausgekommen, keine Ahnung was es eigentlich werden wollte, aber von ganz wenigen (viel zu wenigen) Ausnahmen abgesehen schlafen mir er die Füße ein als dass mich die Sache durchrüttelt. Musikalisch ist einzige am Drumcomputer nichts auszusetzen, der Sänger braucht dringenst mal Gesangsunterricht, eigentlich müsste er ja durch Zufall schon ab und an den richtigen Ton treffen, er singt aber mit einer solchen Sicherheit schief dass es grade bei den langsameren Tracks weh tut. Textlich orientiert man sich an der vermutlichen Zielgruppe der komplett Besoffenen, ohne Aussage und ohne Anspruch, wem das reicht der kann sich S.O.S. ja beim Bierholen anhören oder so... „Porn ´n Roll Forever“ ist höchstens Wunschdenken, hier rockt nix und selbst als Untermalung für nen Porno taugt das hier in keinem Falle!


[metalius.de]
Diese Platte ist ziemlich STRANGE. Ein anderes Wort fällt mir dafür echt nicht mehr ein. Angefangen bei den komischen Liedtiteln bishin zu der merkwürdigen Verschmelzung von Glam Rock, Crossover, Hardcore und Hard Rock. Wobei man anmerken muss das SOS ihren Job keineswegs schlecht machen. Die Texte sind dann nicht so Niveaulos wie ihre Titel (Daddyfucker, Pornofied oder Fucking Drunkheads), sodas man hier einen echten künstlerischen Anspruch auf seiner Seite verbuchen kann. Das dann manchmal sogar leichte Ska Rhytmen zu hören sind wundert einen auch nicht mehr. In diese Platte muss man selber reinhören, ist sicherlich eine Frage des Geschmackes. Schlecht gemacht ist die CD auf jeden Fall nicht, so das ihr ruhig ein Ohr riskieren solltet.


[newwind.de]
Ein kurzes Vergnügen – immerhin 14 Songs konnte das Trio in den knapp 25 Minuten ihrer vierten CD unterbringen. Neben zwei Coversongs von NOFX und Brian Adams finden sich hier einige Spitzen einer abwechslungsreichen Punk – Hardcore – Symbiose. Der schon beim Opener ` Extermination West ` auffallend treibende, satte Sound zieht sich durch den Großteil der Scheibe und entschädigt somit für das nur...


[rockhardplace.com]
Two 3-piece bands from Germany that share the same drummer, Oliver Kast. The bands are similar, yet different, S.O.S. is more Punk, while Cross X is more in the hardcore genre. One might argue they are one in the same, but listening to these CD's back-to-back is a great way to really hear the difference.
S.O.S., Sick Of Society, could easily fool one into thinking this is New York Hardcore. The songs are very short like "Madball" and contain the catchy Pop sounds of "Murphy's Law". While they lean towards Punk, they do have some Hardcore and Metal influence. Guitarist/Vox Thomas G. has as Metal "edge" to the music, but more out of control and spastic. The lyrics and content are explicit to the point of being comical with tracks like "Fuckin' Drunkheads" and "Porn N' Roll Forever". They are very good at what they do however, maybe too good for true Punk-Rockers who seem to like their music a little off-key and out of tune. The fact that these guys are better than average musicians make them more mainstream than a lot of their influences. I don't want to say they are "Green Day", but are somewhere between them and "The Sex Pistols"... how's that for narrowing it down! I guess what I'm saying is they will have a broader appeal than your classic Punk band, but aren't nearly as polished and cheesy as the "mainstream" punk you hear nowadays.
Cross X, as I mentioned is more or a Hardcore Metal act that does have some punk elements, but is more closely related to the sound of Biohazard, Korn and others. These guys make the music very interesting with numerous changes of pace and some progressive elements that show off their talents as musicians. Songs like "No Pain, No Hate" really show off the bands knack for aggression and catchy rhythms. They more than likely were on a shoe-string budget, but manage to come up with a killer sound laced with thick low end and crunchy guitars. I really enjoyed their youthful "me against the world" attitude, plus the fact they are having some fun, especially on songs like "XL Extra Large Chicky Girl". The music is also quite capable of creating a massive Pit as they really have a good sense of groove and giving the listener what they want.
I would recommend both these CD's to fans of the Hardcore/Punk/Nu Metal genres. As I eluded, Oliver Kast plays drums on both albums and is able to change styles pretty easily. I'd really like to hear this guy in a Power Metal band where he can really show off, you'll get a taste of his abilities on these albums, but I have a feeling he's just warming up to bigger and better things.


[southspace.com]
Man nehme Bandnamen und Albumtitel und man kriegt ungefähr die Richtung, die diese CD nimmt. Gleich beim ersten Track gehts mit Vollgas dahin, hier glaubt man noch, daß es sich um zackigen Punkrock handelt, doch schon beim zweiten Track kann einem der Eindruck entstehen, daß hier ein paar schnelle Metalattacken geritten werden sollen.
Und so geht die musikalische Stilreise fröhlich weiter, mal punkig, mal uralte Metalriffs, die dem 80er-Jahre-Metalhammer-Leser die Freudentränen in die Augen treiben und dann ein Gesang, der Kuddel von Souls On Fire/Miozän ziemlich zahm aussehen läßt.
Damit das Ganze nicht zu einseitig wird, hat man sich bei S.O.S. entschlossen, ein Bryan Adams- sowie ein NOFX-Cover dazuzunehmen, alles im typischen S.O.S.-Stil verbraten, wunderbar.
Songtitel wie "Daddyfucker", "Extermination: West" oder "Fuckin' Drunkheads" lassen einen dann zum Albumtitel passende lyrische Inhalte vermuten.
So ergibt sich eine frische Mischung aus verschiedenen Musikstilen, die einen mal pogen, mal nackenschwingen, mal mitgröhlen, aber auch mal durchschnaufen lassen, da kann man nur hoffen, daß das Trio aus Vöhringen bald mehr von sich hören läßt.
Voll Sick, voll porno !


[stagedive.net]
„Porn n roll forever“ lautet der stilechte, prollige Namen der aktuellen CD von Sick of society. Der vermeintlich politische Namen ist jedoch nur ein Teil des Programms. Porno und Suff sind ebenso wichtig. Musikalisch wird das ganze verpackt in tausendfach gehörten oldschool HC Punk. Viel Oi! Oi! und yeah, yeah Geschrei, hervorragend geeignet um besoffen mitzugrölen, jedoch ohne Überraschungswert. Die Intros die einen auffordern doch bitte auf Drogenkonsum oder sexuellen Missbrauch zu verzichten, sind da noch das lustigere. Was ebenfalls noch bleibt, ist die Frage, ob man als Punk Band wirklich einen Song von Schnulzenstar Bryan Adams verwursteln darf. Meiner Meinung nach darf man solche Musik nicht mal kennen. Sick of Society tun es trotzdem, und liefern uns ihre Version von „I don’t wanna live forever.“ Doch damit nicht genug. Auch NOFX müssen dran glauben, allerdings hätte ich die Coverversion von „Louise“ kaum mehr erkannt, insofern ist das in Ordnung, könnte man fast als eigenen Song durchgehen lassen. Alles in allem sicher kein schlechtes Album, aber auch kein „must have“.


[the original sin]
Thirteen songs in less than 25 minutes, so Sick Of Society are certainly the kind of band who like their music being played fast and...hard! This is the fourth cd from this German trio who are obseesed by porn and rock ´n roll even if I think that their latest offering sounds a bit harder than their previous releases as this sounds a bit more hardcore (and less rock ´n roll despite the title). I am pretty sure that the term porn ´n roll is for the first time being used in musichistory (and if it is then it must be a band like The cramps who were using this) but their short songs are like powerful fists in where the messages are only there for two minutes...fast, hard and effective and certainly reminiscent to punkheroes like Bad Religion or New Bomb Turks. "Porn ´n roll forever" is a bit of a surprise to me as I expect them to do something which was more like "Sportsman sound" or their excellent second CD which is "Underground" but bands have to change to stay interesting and that´s what S.O.S. (nice shortage, not?) have done here...


[tombstone.gr]
The second album of this German band continues exactly where their previous one stopped. Only this time they have changed a bit their sound and they have come closer to thrash core, reducing the nu metal elements and adopting a straighter approach. This time the album is better produced, but more importantly the songs are actually better. Looks like they developed their songwriting skills and now they have more well structured songs. Once more I would like to hear longer songs from them, since they seem to be able to write good songs. They should exploit their ideas further and work a bit more in them, to refine them and eliminate any boring or non fitting moments. But they are in a good road and they have improved since their previous album. If you are into thrash core and aggressive music in general then check out their official site at www.sickofsociety.de for more information concerning the band.


[underground-empire.com]
Zeit für einen weiteren S.O.S.-Ruf. Die Wildgewordenen aus Ulm sind wieder da. Und heuer versprechen sie uns bei ihrer Mischung aus neuzeitlichem Hardcore und altmodischem gar waschechten Porn*n*Roll. Doch ansonsten bleibt alles beim alten: Songs mit einer Spielzeit von jeweils knapp einer Minute erhalten einen stilistischen Spielraum von drei Quadratmillimetern, so daß man von SICK OF SOCIETY nach wie vor nicht mehr als voll auf die Glocke erwarten darf - und eigentlich auch gar nicht will. Was an sich nicht verwunderlich ist, handelt es sich bei fünf der Songs doch um "2K"-Neuaufnahmen alter Tracks. Außerdem gibt es noch zwei Coverversionen: ›Louise‹ von NOFX und ›I Don't Wanna Live Forever‹ von Brian Adams. Und Feierabend.


[vampire-magazine.com]
Porn N Roll is the title of this CD by Germany's Sick of Society. These guys already exist since 1989 and this is already their 4th CD. It's a bit punk-rocky, with metal influences and a hardcore touch. A strange combination for sure, as it's pretty hard to label a band like this. Also lot's of acoustic bits, which I really dislike. On one hand I like this band, cause of the Motorhead riffs, on the other hand I dislike it, cause of the acoustic, punk-rocky vocals and riffs. I think the main issue in this band is getting drunk and have a laugh. Just look at the pictures in the booklet. The lyrics are also a bit childish. No, I can't say I recommend this CD. Some good riffs here and there, but not enough to get my attention.


[vampster.com]
Es gibt Dinge im Leben, die sind schön. Dazu gehören zweifelsohne Nächte, wenn sie mit Menschen verbracht werden. Ob Pornographie dabei eine Rolle spielt, sei hier einmal außen vor gelassen. Wichtig ist zunächst die physische Anwesenheit von Mitmenschen. Dann kann man nämlich miteinander tanzen, bis die Rotation der Erde spürbar wird. Rock’n’Roll wird so zur Pflicht, zur Aufgabe sozusagen, zur endgültigen Mission in einer Welt aus Korruption, Idiotie und Schwachsinn. Wer letzteren durchblickt, wird schnell wahnsinnig oder Satiriker, oder: Punk-Rocker. SICK OF SOCIETY sind offenbar wie sie heißen, was sie schonmal extrem sympathisch macht. „Porn’n’Roll Forever!“ nun ist schon der neunte (!) Streich der drei Menschen aus Vöhringen, denn die Band existiert bereits seit 1991. Diese Erfahrung hört man dieser 25-Minuten-Eigenproduktion (14 Songs) auch an, der Sound ist nahe an der Perfektion, und auch musikalisch kann jede Keller-Punkband hier ganz schnell einpacken, denn SICK OF SOCIETY spielen astreinen Punk Rock mit Metal- und Hardcore-Einflüssen und einer ungehörigen Portion Spaß. Dabei bedienen sie sich englischer Texte und haben ein NOFX-Cover („Louise“) am Start, was stilistische Ähnlichkeiten nahelegt. Dies mag der geneigte NOFX-Spezialist von nebenan beurteilen, ich kann das nicht. Im Grunde ist das auch nur Spekulation, denn auch BRYAN ADAMS darf sich über einen Coversong freuen. Macht aber auch nichts, denn was ich defintiv beurteilen kann, ist die Qualität der Songs, die eine hohe ist. Ausgezeichnet rocken, pornen und rollen sich die drei jungen Männer durch 14 wunderschön kurze Knaller, wagen dabei Ausflüge in ruhige Gefilde („Tribute To E.“) oder auch in modernere Gewässer („Cruisin’“), vergessen dabei aber nie ihren Rock’n’Roll-Spirit, dem sie nun wirklich ausgiebig huldigen. Insofern haben wir es hier mit einem sehr erfrischenden Gute-Laune-Album zu tun, das durch feine Melodien und handwerkliches Können bestimmt ist und somit jedem Freund gepflegten Krachs ans Herz gelegt werden darf.


[viizijas]
Vaachi ar originaal nosaukumu Wicked Society, kopsh 93.gada saucas kaa tagad, hardcore ar interesantu muuziku un briizham ljoti jauku vokaalu.


[wallsoffire.de]
Anfangs war ich ziemlich skeptisch ob der neuen Sick Of Society. Irgendwie klang alles beim ersten Anhören wie billig gemachter Scheiß. Doch so nach und nach entwickelt die Scheibe mit dem klangvollen Titel "Porn´n`Roll Forever!" fast schon sowas wie einen Suchtfaktor. Geboten wird über die volle Distanz von 24 Minuten (bei 14 Songs...) melodischen Punk mit Hardcore-Einsprengseln und coolen "Porn`n´Rolligen" Refrains. Irgendwie hört man der Band an, dass sie schon seit 1989 im Underground rumkrebst und somit einiges an Erfahrung sammeln konnte. Sowohl Studio-technisch als auch Live, wo man schon mit Bands wie Fleshcrawl oder Such A Surge zusammenspielen konnte. Führt euch das Ding einfach ein paar mal zu Gemüte und ihr werdet schnell erkennen, dass Songs wie "Pornofied" (Mein Favorit), das groovige "Crusin´" oder das süffige "Fuckin Drunkheads" über Hitpotential verfügen und den idealen Soundtrack zum ordentlichen Absturz darstellen. Zumal man mit "I don´t want to live forever" (Brian Adams) und "Louise" (NOFX) 2 coole Coversionen am Start hat. Sollte man sich unter folgender Adresse für´s nächste Besäufnis holen: Oliver Kast, Römerstr. 26, 89269 Vöhringen. Oder schreibt einfach eine Mail an sickofsociety@gmx.de - oder schaut doch einfach auf die Hompage.


[worldwidepunk.com]
You can jazz it up with a name like Porn N'Roll or you can just call it call it what it is: bad German metal punk. Drop D rockin', German accents, and sick-minded songwriting like in `Daddyfucker', `Pornofied', `Verna (the) Mind Opener', and `Drunkheads'. Also to be found are covers of `Louise' by NOFX, and `I Don't Wanna Live Forever' by Canada's rockin' rebel; Bryan Adams.